Sportlerehrungen 2015
Es ist bereits gute Tradition in Rinteln geworden, dass von einer neutralen Jury Sportlerinnen und Sportler für herausragende sportliche Leistungen bzw. besonderes Engagement für den Sport in Rinteln ausgewählt und von Bürgermeister Thomas Priemer im Rahmen des Neujahrsempfanges geehrt werden.
Aus einer Vielzahl von Vorschlägen hat die Jury folgende interessante Sportlerinnen und Sportler ausgewählt:
Ben Chytrek
Diesen Tag wird der 12-Jährige Ben Chytrek von der DLRG-Ortsgruppe Rinteln so schnell nicht vergessen. Bei den 43. Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Osnabrück wurde er völlig überraschend Deutscher Meister der AK12.
Beinahe hätte Ben an den Deutschen Meisterschaften nicht teilnehmen dürfen. Bei den Bezirksmeisterschaften konnte er krankheitsbedingt nicht starten und qualifizierte sich nur durch ein Sonderstartrecht über die Landesmeisterschaften.
Bei den Deutschen Meisterschaften in Osnabrück ging er mit der viertbesten Qualifikationszeit an den Start. Er war natürlich sehr nervös. Als er aber auf dem Startblock stand war er die Ruhe in Person und voll konzentriert. In der ersten Disziplin, dem Hindernisschwimmen, legte er von 32 Startern gleich die beste Zeit vor. Es folgte das kombinierte Schwimmen, 25 Meter Freistil und 25 m Rücken. Hier wurde er von seinem ärgsten Kontrahenten, dem Titelverteidiger des Vorjahres, knapp geschlagen. Bei dem abschließenden und entscheidenden Flossenschwimmen, seiner vermeintlich schwächsten Disziplin, wuchs er über sich hinaus und gewann diese Disziplin in einer neuen persönlichen Bestzeit. Damit sicherte sich zum ersten Mal ein Mitglied der DLRG Ortsgruppe Rinteln die Deutsche Meisterschaft der Rettungsschwimmer im Einzelschwimmen.
Der Weg zu diesem Erfolg war lang. Mit vier Jahren lernte Ben das Schwimmen bei Jörg Balsmeyer im Weserangerbad. Schnell wurde sein Talent entdeckt. Er trat in die DLRG Ortsgruppe Rinteln ein und wurde intensiv gefördert. Mit fünf Jahren bestritt er erste Wettkämpfe. Als Siebenjähriger schloss er sich zusätzlich dem Schwimmverein seines älteren Bruders Tom an und trainierte anfangs wöchentlich zwei- bis dreimal in Rinteln und Minden. Die Erfolge blieben nicht aus. In den Jahren 2012 und 2013 errang er erste Plätze bei den Bezirksmeisterschaften im Mannschafts- und Einzelschwimmen sowie fordere Plätze bei den Landesmeisterschaften. 2014 folgte nach Bezirks- auch die erste Landesmeisterschaft. Bei den Deutschen Meisterschaften belegte er noch den 12. Platz. 2015 folgte dann der große Durchbruch mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft.
Inzwischen trainiert er schon viermal die Woche. Für Ben gibt es zurzeit nur Schule und Schwimmen. Dank seiner Mutter Susanne, die beim Schwimmtraining immer dabei ist und sich dabei selber fit hält, bringt er alles gut unter einen Hut. Sein Tag startet um 6.00 Uhr. Nach der Schule Mittagessen und Hausaufgaben. Danach Training. Gegen 20.30 Uhr ist er wieder Zuhause und fällt nach dem Abendbrot todmüde ins Bett.
Ben's großer Traum für die Zukunft ist der Deutsche Meistertitel bei den Erwachsenen. Dafür will er weiter hart trainieren. In ein Sportinternat würde er aber nie gehen.
Die Stadt Rinteln gratuliert Ben von ganzem Herzen zu seiner Deutschen Meisterschaft und wünscht ihm, dass er weiterhin mit so viel Freude und Engagement seine Sportart betreiben kann.
Jennifer Schüler
„Es war ein fantastischer Finaltag, Werbung pur für den Boulesport" geriet der Vorsitzende des Baden Württembergischen Boule-Clubs Edingen-Neckarhausen zum Ausklang der Deutschen Jugendmeisterschaftender der Boule-Tripletts ins Schwärmen. Über 200 Kinder und Jugendliche aus 10 Landesverbänden spielten vor der Kulisse des Schlosses Neckerhausen um die Deutsche Meisterschaft der Jugend 2015.
Jennifer Schüler aus Exten holte sich gleich zwei deutsche Jugendmeisterschaften. Im Teamwettbewerb mit zwei weiteren Mitspielern holte sie den Titel für Niedersachsen und im Tireur (Schießen) den Einzeltitel.
Insgesamt kann Jennifer auf eine sehr erfolgreiche Saison 2015 zurückblicken. Bei den Deutschen Meisterschaften der Frauen errang sie im Doppel den dritten Platz und im Dreierteam sogar Platz 2. Damit kletterte sie in der Rangliste der Frauen des Deutschen Pétanque Verbandes (DPV) auf den dritten Platz. Bei den Junioren führt sie die Rangliste an.
Das Boule-Spiel entdeckte sie mit 11 Jahren. Mit ihren Eltern nahm sie regelmäßig an Turnieren teil. Schnell wurde ihr Talent für diese Sportart entdeckt. Die Familie Schüler war auf Kreisebene sehr erfolgreich.
Vor vier Jahren entdeckte der Jugendwart des nds. Landesverbandes die damals 13-Jährige und lud sie zum Auswahltraining ein. Seit dieser Zeit steht der Boulesport im Mittelpunkt ihres Lebens. Der Aufstieg in die deutsche Spitzenklasse fand im Jahr 2015 wie vorher beschrieben seinen bisherigen Höhepunkt.
Sie spielt zurzeit beim Luhdener SV in der Niedersachsenliga und nimmt in ganz Deutschland an Ranglistenturnieren und am Kadertraining des DPV teil. Beim Jugend-Bundestrainer erhält sie den Feinschliff in den verschiedenen Techniken. Ihre Spezialdisziplin ist das Schießen. Sie hat ein feines Gefühl für die Kugel, ist sehr nervenstark gerade bei engen Spielen und stellt sich sehr schnell auf äußere Umstände und Untergründe ein. Auch ihr taktisches Verhalten ist schon weit ausgebildet, so dass sie meist die richtige Lösung findet.
„In den Mannschaftswettbewerben muss man unbedingt Teamgeist entwickeln und sich gegenseitig helfen und aufbauen" sagt die angehende Sozialassistentin. Nervenstärke bewies sie im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaften. Einen 3:10 Rückstand drehte sie noch zu einem 13:11 Sieg um.
Die Blicke von Jennifer richten sich nun auf die neue Spielserie. Sie ist aus der Jugendklasse herausgewachsen und tritt nun bei den Frauen im Alter von 18 bis 22 Jahren an. Eine neue Herausforderung. Ihr Ziel ist der Sprung in die Bundesliga. Erste Kontakte bestehen schon.
Die Stadt Rinteln gratuliert Jennifer Schüler ganz herzlich zu ihren beiden deutschen Jugendmeisterschaften im Boulesport und wünscht ihr alles Gute für ihre persönliche, berufliche und sportliche Zukunft.
Alexandra Zerbst
Alexandra Zerbst turnt seit sie laufen kann bei der VT Rinteln e. V. Alles fing beim Eltern-Kind-Turnen an. Dann folgten Kinderturnen und Kunstturnen. 2004, im Alter von erst sieben Jahren, fand sie beim Rhönradturnen ihre sportliche Herausforderung.
Bereits zwei Jahre später startete sie schon bei einem Talentsichtungswettkampf. 2007 belegte sie bei ihren ersten Landesmeisterschaften auf Anhieb den 3. Platz in der Klasse bei den Jüngsten (L5a). Ein Jahr bestätigte sie den Platz auf dem Podest in der Bundesaufbauklasse L8a mit Spirale. 2010 erturnte Alexandra in dieser Disziplin erstmalig eine Landesmeisterschaft.
2011 qualifizierte sie sich mit dem 1. Platz bei den Landesbestenwettkämpfen L5 das erste Mal für den Deutschland-Cup. Danach folgten in 2012 mit dem 2. Platz und 2014 mit dem 1. Platz weitere Qualifikationen für den Deutschland-Cup. Eine Operation mit länger anhaltenden Einschränkungen verhinderte 2014 die Teilnahme am Deutschland-Cup.
2015 dann Dank der guten Zusammenarbeit mit ihrer Trainerin Cornelia Strübe ein erfolgreiches Comeback. In der Jugendklasse L6 verteidigte sie mit dem 1. Platz bei den Landesbestenwettkämpfen erfolgreich ihren Titel aus dem Vorjahr. Am 15.11.2015 trafen die Besten der deutschen Landesturnverbände in Flensburg beim Deutschland-Cup aufeinander. In einem großen Teilnehmerfeld erturnte sich Alexandra einen guten 15. Platz.
Alexandra Zerbst ist nicht nur eine erfolgreiche Sportlerin. Mit 14 Jahren absolvierte sie bereits eine Ausbildung zur Assistentin der Übungsleiterin. Es folgte eine Ausbildung zur Kampfrichterin und seit 2013 besitzt sie die Trainer-C-Lizenz. Sowohl in der Anfänger- als auch in der Wettkampfgruppe der Rhönradabteilung gibt sie ihre Erfahrungen an den Nachwuchs weiter. Im Vorstand der VT Rinteln e. V. arbeitet sie als Jugendvertreterin mit.
Die Stadt Rinteln gratuliert Alexandra ganz herzlich zu ihren sportlichen Erfolgen und wünscht ihr alles Gute für ihre persönliche, berufliche und hoffentlich auch weiterhin sportliche Zukunft. Ein besonderer Dank gilt ihrem ehrenamtlichen Engagement.
In diesem Jahr wird erstmalig im Rahmen der Rintelner Sportlerehrungen eine sportlich besonders erfolgreiche Rintelner Familie geehrt:
Lilli Marie und Justus Philipp Schaper mit Vater Jens Schaper
Justus Philipp teilt mit seinem Vater eine Leidenschaft: das Laufen. Im Alter von erst sechs Jahren begann er bei der VT Rinteln mit dem Leichtathletik-Training. Noch im selben Jahr absolvierte er seinen ersten Wettkampf. Heute, nach fünf Jahren Trainingsfleiß und seines jungen Alters von erst 11 Jahren, hat er bereits eine große Wettkampferfahrung. Unter der Trainingsleitung seines Vaters dominiert er in den Laufdisziplinen die Schaumburger Leichtathletik der Alterklasse M11. Hierzu ist anzumerken, dass in der Leichtathletik Meisterschaften für Kinder nur auf Kreisebene ausgetragen werden.
Über folgende Strecken führt er die Rangliste an:
- 50 Meter in 7,58 Sekunden (damit Bester seiner Altersklasse im Bezirk Hannover)
- 2.000 Meter in 8:15,56 Minuten
- 5 km Straßenlauf in 22:10,7 Minuten.
Seine Erfolge und seine Vielseitigkeit als junger Leichtathlet werden an der langen Liste seiner Spitzenplätze im Jahr 2015 deutlich:
- Schaumburger Kreismeister über 50 m
- Schaumburger Waldlauf-Kreismeister
- Hameln-Pyrmonter Kreismeister über 50 m
- Hameln-Pyrmonter Kreismeister im Drei-Kampf (50 m, Weitsprung, Ballwurf)
- Hameln-Pyrmonter Kreismeister im Vier-Kampf (50 m, Hoch- u. Weitsprung, Ballwurf)
- 14 x Altersklassensieger bei verschiedenen Wettkämpfen.
Justus Philipp freut sich schon heute auf den Tag, an dem er sich in der nächsten Altersklasse mit den Besten des Bezirks Hannover messen kann.
Seine Schwester Lilli Marie beobachtete ihren Bruder sehr oft beim Training der VTR-Leichtathletik-Kinder auf dem Sportplatz an der Burgfeldsweide. Es entwickelte sich bei ihr schnell der Wunsch, es auch einmal auszuprobieren. Im Sommer 2011 mit gerade 4 Jahren nahm sie, noch sehr zurückhaltend, das erste Mal am Training teil. Noch im selben Jahr absolvierte sie ihre ersten Wettkämpfe.
2012 gelang ihr in Lemgo über 800 m ihr erster Stadionrekord. Im folgenden Jahr folgten drei weitere Rekorde in Lemgo.
2015 ist Lilli in ihrer Altersklasse W08 bereits in drei Disziplinen Kreisbeste:
- 50 Meter in 8,73 Sekunden
- 800 Meter in 3:08,86 Minuten (Kreisrekord um 8 Sek. verbessert)
- Weitsprung 3,42 Meter
Dazu kamen in ihrer Altersklasse in 2015 folgende Titel:
- Schaumburger Waldlauf-Kreismeisterin
- Hameln-Pyrmonter Kreismeisterin über 50 m
- Hameln-Pyrmonter Kreismeisterin im Weitsprung
- Hameln-Pyrmonter Kreismeisterin im Drei-Kampf (50 m, Weitsprung und Ballwurf)
- 12 x Altersklassensiegerin in verschiedenen Wettkämpfen
Lilli stand in diesem Jahr ihrem Bruder in nichts nach. Beiden bereitet das Training und der Wettkampf sehr viel Freude. Unterstützt und gefördert werden sie dabei von ihrem Trainervater und der VT Rinteln e.V.
Die Stadt Rinteln gratuliert Lilli Marie, Justus Philipp und Vater Jens Schaper ganz herzlich zu den bisherigen sportlichen Erfolgen und wünscht beiden jungen Sportlern, dem Trainervater und dem Verein eine weiterhin so positive sportliche Entwicklung.
Jugendfeuerwehr Möllenbeck
Die Jugendfeuerwehren sind eine der vielfältigsten Jugendorganisation. Neben Umweltschutz, Dienst für die Gemeinde, Ausflügen, Zeltlagern und natürlich Spaß und viel Bewegung, gehört vor allem aber die feuerwehrtechnische Ausbildung mit zu einem typischen Jahresprogramm der Jugendfeuerwehren. Wichtig sind gemeinschaftliche Ziele und keine Einzelergebnisse. In der Gruppe wird das soziale Verhalten trainiert.
In Wettbewerbsübungen wird genau diese feuerwehrtechnische Ausbildung erlangt. Der sogenannte Bundeswettbewerb, der für alle Jugendfeuerwehren in Deutschland gleichermaßen gilt, ist in einen
A- und B-Teil unterteilt. Im feuerwehrtechnischen A-Teil müssen Kommandos richtig gegeben und eine Wasserversorgung hergestellt werden. Der B-Teil ist ein 400 m Staffellauf mit eingebauten Hindernissen. Jede teilnehmende Gruppe besteht aus einer Mannschaft mit 9 Jugendfeuerwehrmitgliedern.
Hier nun eine kurze Auflistung der vielen Erfolge:
- Rintelner Stadtmeister seit über 25 Jahren in Folge
- Bei den Kreiswettbewerben haben sich drei Gruppen für die Bezirksmeisterschaften qualifiziert
- Bezirksmeister 2015
- Nds. Landesvizemeister und damit Startberechtigung für die Deutschen Meisterschaften in Montabaur
- Deutscher Meister der Jugendfeuerwehren zum 4. Mal in Folge. Mit einem Vorsprung von 10 Punkten wurde der Titel verteidigt. Die JFW Möllenbeck ist damit die erfolgreichste JFW in Deutschland.
Neben den Wettbewerbserfolgen, die wir hier heute würdigen wollen, steht bei der Jugendfeuerwehr aber nach wie vor die Erkenntnis im Vordergrund, dass soziales Engagement in der Gemeinschaft auch sehr viel Spaß und Freude machen.
Im Einzelnen gehören folgende Jugendliche zum erfolgreichen Team:
Mika und Leonie Klemme, Thorben Stecker, Sandra Edler, Leonie und Marvin Hadler, Kai Brömmer, Hendrik Schildmann, Jessica und Yannik Aldag, Sophie Lüdeking sowie Niklas Gregor; Jugendfeuerwehrwart Marco Baschin
Die Stadt Rinteln wünscht der Jugendfeuerwehr Möllenbeck auch für die Zukunft alles Gute und weiterhin eine so engagierte und erfolgreiche Teamarbeit.
Karl-Heinz Struckmann
Das Leben von Karl-Heinz Struckmann ist geprägt vom und durch den Sport. Besonders sein ehrenamtliches Engagement für den Sport ist hervorzuheben. Wenn es darum geht, sich für sein sportliches Umfeld einzusetzen und zu engagieren, kennt er das Wort „Nein" nicht.
Für den pensionierten Sportlehrer war der aktive Sport ein Stück Lebenselixier. Insbesondere der Fußballsport hatte es ihm angetan. Bis zu einer schweren Erkrankung vor vier Jahren hat er mit großer Freude noch regelmäßig am Punktspielbetrieb seines TSV Krankenhagen teilgenommen.
Neben seinen eigenen sportlichen Aktivitäten begann er schon vor über 30 Jahren sich aktiv am Vereinsleben in Krankenhagen zu beteiligen. In dieser ganzen Zeit war er u. a. 12 Jahre Vereinsvorsitzender, Trainer und Betreuer verschiedener Herren-, Jugend- und Mädchenmannschaften. Zurzeit trainiert er noch eine Schulmannschaft sowie eine G-Jugendmannschaft.
Als Vorsitzender übergab er vor fünf Jahren seinem Nachfolger einen Verein, den er von drei auf inzwischen sechs Sparten mit einer großen Gesundheitssportabteilung erweitert hat. Durch sein Engagement entwickelte sich der Verein auf über 800 Mitglieder!
Vor zwei Jahren hat er sich bereit erklärt, die Sportplatzpflege in Krankenhagen zu übernehmen. Seit dieser Zeit trifft man ihn jeden Morgen auf dem Sportplatz bei der Pflege des Rasens, Schneiden von Büschen, Entfernen von Unkraut etc. Durch seinen nimmermüden Einsatz ist es ihm gelungen, das Spielfeld in einen guten Zustand zu versetzen.
Auch der gesellige Teil des Vereinslebens wurde von Karl-Heinz Struckmann intensiv gefördert. Beim Karneval war er aktives Mitglied einer „Dreamboy-Truppe" und half dem roten Pferd in den Saal.
Man kann sagen, dass er einen wesentlichen ehrenamtlichen Beitrag zur Entwicklung des TSV Krankenhagen und damit auch zur Ortschaft Krankenhagen geleistet hat.
Die Stadt Rinteln möchte mit dieser Ehrung Karl-Heinz Struckmann von ganzem Herzen „Danke" sagen für die jahrzehntelang geleistete ehrenamtliche Arbeit und das heute noch währende Engagement für den Sport.
Fotos: Schaumburger Zeitung; Schaumburger Wochenblatt